Der Test zum Fest

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Der Test zum Fest

To read this article in English, please scroll down. Heute gleich zwei ungewöhnliche Dinge: 1. Mein Blogpost kommt diese Woche schon am Mittwoch. 2. Er enthält ein Geschenk für Dich. Juchhu!

Man kann einiges über das Jahr 2020 sagen – und das meiste erinnert vermutlich nicht gerade an eine Liebeserklärung. Was ich allerdings auch ganz dringend sagen will: Ich habe die fetteste Lernkurve seit ungefähr 20 Jahren hingelegt. Ich bin von 0,5% digital auf schätzungsweise 80% gegangen. Und alles self-made.

Zugegeben, das sieht man vielleicht auch hier und da. Mir ist allerdings grundsätzlich immer wichtiger, erstmal ins Tun zu kommen. Was ich nämlich auch festgestellt habe, ist, dass Du beim Digital-Werden nichts gebacken bekommst, wenn Du nicht mutig erstmal veröffentlichst. Schönmachen geht dann später immer noch. Ich werde zum Beispiel spätestens in 2022 jemanden engagieren, der Ahnung hat und mir alles synchronisiert aufhübschen kann. Also Website, Facebook, Instagram, LinkedIn, komplettes Branding aus einem Guss.

Manchmal vergesse ich zwischendurch, von wo aus ich gestartet bin – und was ich jetzt schon alles ganz allein gewuppt habe. Zum Glück erinnert mein Mann mich immer wieder daran, wenn ich gerade mal wieder einen Ausraster habe, weil ich die verflixte Landingpage für mein brandneues Freebie (auch zwei Begriffe, die ich erst in diesem Jahr gelernt habe) nicht mit meiner Website verknüpft bekommen habe. Ich habe innerhalb von 2 Tagen eine Website aus dem Boden gestampft, DNS-Einträge angepasst, mich in Mailchimp reingefuchst und, ach ja, einen Blog gestartet (diesen).

Wofür ich das alles mache? Das hat mehrere Gründe:

  1. Dich. Ich habe so viel Herzblut und Leidenschaft in den Aufbau meines Business gesteckt, so viele wertvolle Partnerschaften zu meinen Kunden aufgebaut – die wollte ich unbedingt erhalten. Wenn nicht physisch, dann eben digital.
  2. Ich wollte eh schon immer digitaler werden. Zukunftsfähigkeit und so. Siehe auch 3.
  3. Ich beobachte, dass Menschen anders lernen als früher. Das physische Training von Kompetenzen ist eine sterbende Kunst. (Hier habe ich darüber geschrieben.)
  4. Ich träume seit Jahren davon, automatisierte Produkte anzubieten. Je automatisierter Dein Business, desto größer Deine Freiheit. Und das geht am besten digital.
  5. Und nicht zu vergessen: Mir ging im März der Hintern erstmal gehörig auf Grundeis. Umsatz musste her. Siehe 4.

Damit das hier nicht doch noch in einen Jahresrückblick ausartet, die ich bekanntermaßen nicht besonders mag, schnell einen Blick in die Zukunft:

Ich arbeite auf Hochtouren am Launch meines ersten Onlinekurses. Was am längsten gedauert hat, war ironischerweise, Klarheit darüber zu finden, was das Thema sein soll. Ich hatte eindeutig zu viele Ideen. Ich habe mich dafür entschieden, mich im ersten Kurs auf mein Herzensthema zu konzentrieren: Frauen und ihre Klarheit.

Ich selbst habe schon immer eine große Sehnsucht nach Klarheit in mir gespürt: Klarheit im Denken, Klarheit im Handeln, Klarheit in der Kommunikation. Ich hatte nur leider keine Ahnung, wie ich sie finden sollte, diese Klarheit. Also habe ich mich auf die Suche gemacht.

Mit meinem Onlinekurs BLOOM zu mehr Klarheit

Inzwischen habe ich sie gefunden. Als Expertin für Klarheit helfe ich Menschen in meinen Coachings, Trainings und bald eben auch Onlinekursen mit Klarheit ans Ziel. Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass die Klarheit schon in uns ist. Manchmal können wir sie nur noch nicht erkennen. Besonders uns Frauen fällt es oft schwer, unserer eigenen Klarheit zu vertrauen.

Und wenn wir in Stress geraten, zum Beispiel während eines wichtigen Meetings oder beim Präsentieren, verfallen wir oft in uralte Muster, die uns daran hindern, unser volles Potential zu entfalten. Plötzlich machen wir uns klein, fühlen uns wertlos und inkompetent. Ich weiß genau, wie es sich anfühlt, im Business vor anderen ins Haspeln zu geraten, unsicher zu werden und mich wie ein kleines Mädchen zu fühlen.

Aber ich weiß auch, wie man es schaffen kann, mit Klarheit in Sprache und Auftritt seine Souveränität zu finden. Und genau das möchte ich mit Dir in meinem ersten Onlinekurs BLOOM teilen.

Dein Geschenk: Der kostenlose Stresstypen-Test

Jetzt aber endlich zu Deinem Geschenk: Ich habe als kleinen Teaser für BLOOM einen Stresstypen-Test entwickelt. Ich arbeite in meinen Kommunikations-Trainings gemeinsam mit meinen Seminarschauspielern bereits seit vielen Jahren mit einem an Virginia Satirs Forschungen angelehnten Modell. Virginia Satir ist die Go-To-Familientherapeutin und hat die Stresstypen entwickelt. Auf ihren Erkenntnissen beruhen diverse bekannte Persönlichkeitsmodelle, zum Beispiel DISG (das ist diese Rot-Grün-Blau-Geschichte, die Du vielleicht kennst), um nur eines zu nennen. Im Laufe der Jahre habe ich meine eigene Version entwickelt und habe diese nun als Schnell-Selbst-Test zu Papier gebracht. Der ist selbstverständlich zu 100% unwissenschaftlich, was allerdings nicht bedeutet, dass er keine Erkenntnisse liefert. Im Gegenteil. Ich habe schon ganze Team-Workshops auf der Basis der Typen geleitet, was jedes Mal maßgeblich zur Selbstreflexion der einzelnen Teammitglieder, zum tieferen Verständnis füreinander und somit einer deutlich verbesserten Zusammenarbeit beigetragen hat.

Dein Geschenk, den kostenlosen Stresstypen-Test, findest Du in meinem exklusiven Mitgliederbereich. Um Zugang zu erhalten, klickst Du einfach hier und kannst dann auf der Seite in den Mitgliederbereich eintreten. Dort findest Du bald auch meinen Onlinekurs BLOOM.

Durch den Test lernst Du, welcher der vier Stresstypen Dir am meisten entspricht. Bist Du ein*e Optimierer*in? Ein*e Macher*in? Ein*e Teamplayer*in? Oder ein*e Ideengeber*in? Du erfährst spannende Insights über Deine Stressfallen in der Kommunikation – und natürlich auch die Stärken, die in Wirklichkeit dahinter stecken.

So sieht das Titelblatt des Stresstypen-Tests aus.

Eine gelunge Kommunikation startet immer mit Dir.

Dein erster Schritt ist es, Dich und Deine Stressfallen besser kennenzulernen. Was Du kennst, kannst Du aktiv gestalten. Und das ist nicht zuletzt heute, einen Tag vor Heiligabend, eine gute Idee. Auch wenn wir dieses Jahr nicht im großen Familienkreis und somit ohne Schwiegermütter und peinliche Onkel feiern, bieten die Feiertage stets unverhofftes Stress-Potential. Je besser Du vorbereitet bist, desto entspannter für alle.

Ich wünsche Dir viel Spaß damit und entspannte Weihnachten!

Bis zum nächsten Mal – von dem ich noch nicht genau weiß, wann es sein wird. 🙂

Bleib klar.

Deine Saskia

All I want for Christmas is no stress

Two unusual things today: 1. I am posting on a Wednesday. 2. I have a present for you. Whoop whoop! (Well, to be honest with you: Unless you secretly read German, it’s not really a present for you – yet. If you are interested, please contact me and I will provide you with an English version that I yet need to create.)

You can say a lot about 2020 – and most of it probably won’t sound like a declaration of love. What I really need to share, however, is that I have had the largest learning curve in about 20 years. I went from 0.5% digital to an estimated 80%. And everything is self-made.

Admittedly, you might notice that here and there. However, it’s always more important to me to get down to business first. What I also found is that you won’t get anything done when you go digital if you don’t boldly publish it first. You can always make it beautiful later. For example, by 2022 at the latest, I will hire someone who has a clue and who can synchronize everything for me. So website, Facebook, Instagram, LinkedIn, complete branding from a single source.

Sometimes I forget where I started from – and what I have already managed to do on my own. Fortunately, my husband keeps reminding me whenever I have a freak out because I didn’t get the darn landing page for my brand new freebie (also two terms that I have only learned this year) linked to my website. Within 2 days I built a website, adjusted DNS entries, dug into Mailchimp and, oh yes, started a blog (this one). And I have been posting continuously since then.

What am I doing all this for? There are several reasons:

  1. You. I put so much heart and soul into building my business, building so many valuable partnerships with my customers – I really wanted to keep them. If not physically, then digitally.
  2. I’ve always wanted to be more digital. Sustainability and such. See also 3.
  3. I observe that people learn differently than before. The physical training of skills is a dying art. (This is where I wrote about it.)
  4. I’ve dreamed of offering automated products for years. The more automated your business, the greater your freedom. And that’s best done digitally.
  5. And not to forget: In March I was freaking out just a tiny bit. I needed some sales. See 4.

So that this doesn’t degenerate into a review of the year, which as you know I do not particularly like, a quick look into the future:

I’m working at full speed on the launch of my first online course. Ironically, what took the longest was to find clarity about what the topic was supposed to be. I clearly had too many ideas. I finally decided to focus on my heart issue in the first course: women and their clarity.

I myself have always felt a great longing for clarity in myself: clarity in thinking, clarity in action, clarity in communication. Unfortunately, I had no idea how to find it, this clarity. So I went looking.

More clarity with my online course BLOOM

I have now found it. As an expert in clarity, I help people achieve their goals with clarity in my coaching, training and soon also online courses. I know from my own experience that the clarity is already within us. Sometimes we just can’t see it yet. We women especially find it difficult to trust our own clarity.

And when we get stressed, for example during an important meeting or when giving a presentation, we often fall into age-old patterns that prevent us from developing our full potential. Suddenly we feel small, worthless and incompetent. I know exactly what it feels like to get lost in business in front of others, become insecure and feel like a little girl.

But I also know how you can manage to find your sovereignty with clarity in language and appearance. And that’s exactly what I want to share with you in my first online course BLOOM.

Your gift: The free stress type test

But now finally to your present: I developed a stress type test as a little teaser for BLOOM. I have been working with my seminar actors in my communication trainings for many years using a model based on Virginia Satir’s research. Virginia Satir is the go-to family therapist and she developed the stress types. Various well-known personality models are based on their findings, for example DISG (that’s this red-green-blue thing that you may know), to name just one. Over the years I have developed my own version and have now put it on paper as a quick self-test. It is of course 100% unscientific, but that does not mean that it does not provide any knowledge. On the contrary. I have already led entire team workshops on the basis of the types, which each time has contributed significantly to the self-reflection of the individual team members, to a deeper understanding for one another and thus to a significantly improved cooperation.

You can find your gift, the free stress type test, in my exclusive member area. To gain access, simply click here and then enter the member’s area on the site. You will soon also find my online course BLOOM there.

The test will show you which of the four stress types corresponds to you most. Are you an optimizer? A doer? A team player? Or an idea giver? You will learn exciting insights about your stress traps in communication – and of course the strengths that are actually behind them.

This it what the test’s cover looks like.

Successful communication always starts with you.

Your first step is to get to know yourself and your stress traps better. You can actively shape what you know. And that is a good idea, not least today, the day before Christmas Eve. Even if we are not celebrating with the extended family this year and therefore without mothers-in-law and embarrassing uncles, the holidays always offer unexpected stress potential. The better prepared you are, the more relaxing for everyone.

I wish you a lot of fun with the test and a relaxed Christmas!

Until next time – I don’t yet know exactly when it will be. 🙂

Stay clear.

Yours, Saskia

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